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Allgemeine Bedingungen und Konditionen

Artikel 1 – Begriffsbestimmungen

In diesen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen: Unternehmer: die Organisation, die Verbrauchern im Fernabsatz Produkte und/oder Dienstleistungen anbietet; Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt; Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden; Fernkommunikationstechnik: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer zur gleichen Zeit in einem Raum befinden; Bedenkzeit: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann; Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten; Muster-Widerrufsformular: das europäische Muster-Widerrufsformular in Anhang 1 dieser Geschäftsbedingungen; Tag: Kalendertag; Dauer des Geschäfts: Ein Fernabsatzvertrag, der sich auf eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen bezieht, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung zeitlich gestaffelt ist; Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass eine künftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Von HEMP V.O.F.

Adresse der Niederlassung:
Oudevaart 71a
1749 CH Warmenhuizen
Rufnummer: 06-19509555
Verfügbarkeit: von Montag bis Freitag, 09:00 bis 17:00 Uhr
Nummer der Handelskammer: (im Antrag)
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: (im Antrag)

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können, und auf Wunsch des Verbrauchers werden sie so bald wie möglich kostenlos zugesandt. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher ungeachtet des vorstehenden Absatzes vor Abschluss des Fernabsatzvertrags auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor dem Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

Artikel 4 – Das Angebot

Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht. Jedes Angebot enthält Informationen, aus denen der Verbraucher ersehen kann, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere: den Preis einschließlich Steuern; die möglichen Lieferkosten; die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Handlungen dafür erforderlich sind; ob ein Rücktrittsrecht besteht oder nicht; die Art und Weise der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Vertrags; die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist für die Einhaltung des Preises die Höhe des Fernkommunikationstarifs, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als der des Basistarifs berechnet werden; wenn die Vereinbarung nach ihrem Abschluss hinterlegt wird, auf welche Weise sie vom Verbraucher eingesehen werden kann; die Art und Weise, in der der Verbraucher Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die er vor Abschluss des Vertrags nicht gewollt hat, sowie die Art und Weise, in der er diese Handlungen vor Abschluss des Vertrags berichtigen kann; andere Sprachen als Niederländisch, in denen der Vertrag geschlossen werden kann; die Verhaltenskodizes, denen der Gewerbetreibende unterliegt, und die Art und Weise, in der der Verbraucher diese Verhaltenskodizes auf elektronischem Wege einsehen kann; und die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Vertrags über die fortlaufende oder regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen.

Artikel 5 – Die Vereinbarung

Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so bestätigt der Gewerbetreibende den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege. Bis zur Bestätigung des Empfangs dieser Annahme kann der Verbraucher den Vertrag auflösen. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, hat der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübermittlung zu treffen und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer zu diesem Zweck geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Unternehmer kann sich – innerhalb des gesetzlichen Rahmens – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über all jene Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder ein Ersuchen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen, wobei er diese begründen muss. Der Unternehmer wird dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise zur Verfügung stellen, dass sie vom Verbraucher in zugänglicher Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können: a. die Besuchsanschrift der Niederlassung des Gewerbetreibenden, an die der Verbraucher seine Beschwerden richten kann; b. die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts; c. die Informationen über bestehende Kundendienstleistungen und Garantien; d. die Daten, die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthalten sind, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Daten bereits vor der Ausführung des Vertrages mitgeteilt; e. die Voraussetzungen für die Beendigung der Vereinbarung, wenn die Vereinbarung eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. Hat sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Waren oder Dienstleistungen verpflichtet, so gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

Artikel 6 – Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten

Beim Kauf von Produkten haben die Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen aufzulösen. Diese Frist beginnt am Tag nach dem Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder in dessen Namen. Während dieses Zeitraums wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Er darf das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder benutzen, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Verbraucher das Produkt nur so benutzen und prüfen darf, wie er es auch in einem Geschäft tun dürfte. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und – soweit zumutbar – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurückzusenden, und zwar nach den vom Unternehmer erteilten angemessenen und klaren Anweisungen.

Artikel 7 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten

Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er den Gewerbetreibenden innerhalb der Widerrufsfrist durch Übersendung des Muster-Widerrufsformulars (Anhang 1) oder auf andere eindeutige Weise zu informieren. Der Verbraucher sendet das Produkt mit allem mitgelieferten Zubehör innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung zurück. Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.

Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, gehen allenfalls die Kosten der Rücksendung zu seinen Lasten. Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, erstattet der Betreiber diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.

Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die auf eine Nutzung des Produkts zurückzuführen ist, die über das hinausgeht, was zur Beurteilung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Verbraucher das Produkt nur so benutzen und prüfen darf, wie er es auch in einem Geschäft tun dürfte.

Artikel 8 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Rücktritts

Teilt der Verbraucher innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Produkte mit, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, erstattet der Betreiber alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen innerhalb von 14 Tagen nach der Mitteilung zurück. Der Unternehmer wird das gleiche Zahlungsmittel verwenden, das der Verbraucher für die Erstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Zahlungsweise zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos. Hat der Verbraucher eine teurere Liefermethode als die billigste Standardlieferung gewählt, muss der Unternehmer die zusätzlichen Kosten für die teurere Methode nicht erstatten.

Artikel 9 – Ausschluss des Widerrufsrechts

Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, so kann der Gewerbetreibende dieses nur ausschließen, wenn er zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich darauf hingewiesen hat. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich: a. die vom Unternehmer nach den Vorgaben der Verbraucher erstellt wurden; b. die eindeutig persönlicher Natur sind; c. die ihrer Natur nach nicht zurückgegeben werden können; d. die schnell verderben oder altern; e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; f. für lose Zeitungen und Zeitschriften; g. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur bei Dienstleistungen möglich: a. für Unterbringung, Beförderung, Gaststättengewerbe oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Tag oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden sollen; b. mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen wurde; c. betreffend Wetten und Lotterien.

Artikel 10 – Der Preis

Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Dies gilt vorbehaltlich von Schwankungen und der Tatsache, dass alle angegebenen Preise Zielpreise sind, die mit dem Angebot angegeben werden. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie vereinbart hat und: a. sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder b. der Verbraucher die Möglichkeit hat, den Vertrag bis zu dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt. Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 11 – Konformität und Gewährleistung

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Eine vom Gewerbetreibenden, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Gewerbetreibenden auf der Grundlage des Gesetzes und/oder des Fernabsatzvertrags im Hinblick auf eine mangelhafte Erfüllung der Verpflichtungen des Gewerbetreibenden geltend machen kann.

Artikel 12 – Lieferung und Ausführung

Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat. Vorbehaltlich der diesbezüglichen Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Aufträge zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher spätestens einen Monat nach der Bestellung benachrichtigt. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen, und das Recht auf eventuellen Schadenersatz. Im Falle der Auflösung gemäß dem vorigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung. Sollte die Lieferung eines bestellten Produkts nicht möglich sein, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zu liefern. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 13 – Laufzeit der Transaktionen

Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Ein befristeter Vertrag hat eine maximale Laufzeit von zwei Jahren. Wenn vereinbart wurde, dass der Fernabsatzvertrag im Falle des Schweigens des Verbrauchers verlängert wird, wird der Vertrag als unbefristeter Vertrag fortgesetzt, und die Kündigungsfrist nach der Fortsetzung des Vertrags darf einen Monat nicht überschreiten.

Artikel 14 – Zahlung

Das Produkt muss im Voraus per Kreditkarte, iDEAL, Maestro, PayPal, Credit Card, PayPal, Bancontact, Giropay, EPS oder Schecks bezahlt werden. Der Verbraucher hat die Pflicht, dem Unternehmer Unrichtigkeiten in den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdaten unverzüglich mitzuteilen. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Einschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

Artikel 15 – Beschwerdeverfahren

Der Unternehmer verfügt über ein hinreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, vollständig und klar beschrieben, vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Eingang beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, so antwortet der Betreiber innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann. Wenn die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden kann, entsteht ein Streitfall, der der Streitbeilegung unterliegt.

Artikel 16 – Streitigkeiten

Auf die zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer geschlossenen Kaufverträge, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung. Kann die Beschwerde nicht in gegenseitigem Einvernehmen gelöst werden, so ist das niederländische Gericht auf niederländischem Boden für die Entscheidung der Streitigkeit zuständig.

Artikel 17 Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen dem Verbraucher nicht zum Nachteil gereichen und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können.

Artikel 18 – Änderung der allgemeinen Geschäftsbedingungen

Änderungen dieser Bedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht worden sind, wobei im Falle von Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher günstigste Bestimmung Vorrang hat. PK Benelux BV kann keine Haftung für die Folgen von Druck-, Schreib- und/oder Programmierfehlern übernehmen.

Artikel 19 – USA/Kanada

Leider ist es uns derzeit nicht möglich, nach Amerika und Kanada zu liefern. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Leider ist es derzeit nicht möglich, nach Amerika und Kanada zu liefern. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.

Artikel 20 – Verpackung und Versand

Alle by HEMP-Verpackungen sind mit einem Siegel auf dem Glas, der Tube oder dem Blister versehen und enthalten ein Mindesthaltbarkeitsdatum (THT) und eine Chargennummer. Tiegel, Flasche, Tube oder Blister können in einem Umkarton verpackt sein. Ein Medizinprodukt, ein Nahrungsergänzungsmittel und/oder ein Arzneimittel sind mit einer Packungsbeilage versehen.

Bei Fragen können Sie sich jederzeit an klantenservice@byhemp.nl wenden.

Anhang 1: Muster-Widerrufsformular

Muster-Widerrufsformular (dieses Formular nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen)

An:

Von HEMP Distribution Südlimburg

Der Stigt 2
6333 DJ Schimmert

– Hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich unsere Vereinbarung über den Verkauf der folgenden Produkte widerrufe: [aanduiding product/bestelnummer]* widerrufen.

– Bestellt am*/Eingegangen am* [datum ontvangst bij producten]

– [Naam consumenten]

– [Adres consument]

– [Handtekening consument] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird)

* Streichen Sie, was nicht zutrifft, oder tragen Sie ein, was zutrifft.

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